Braucht uns das Auto noch?

DVR-Kolloquium „Automatisiertes Fahren und die Folgen“

Viel Gesprächsbedarf beim Thema „Automatisiertes Fahren“: (v.l.n.r.) Klaus Peter Röskes, Vizepräsident des Bundesverbandes Güterkraftverkehr, Logistik und Entsorgung (BGL), ARCD-Präsident Wolfgang Dollinger, DVR-Präsident Dr. Walter Eichendorf und Dr. Jörg Hedtmann, Präventionsleiter der BG Verkehr. Foto: DVR/Jörg Loeffke

Bonn, 13. Dezember 2013 (DVR) – Das Auto gibt selbstständig Gas, lenkt, bremst und überholt. Der Fahrer lehnt sich entspannt zurück und überlässt dem Auto alle Aufgaben des Fahrens. Eine ferne Zukunftsvision oder ist es vielmehr eine Frage der Zeit, bis dieses Szenario Wirklichkeit wird? Automobilhersteller und -zulieferer schicken vollautomatisierte Prototypen bereits auf die Teststrecken. Dennoch besteht in Fachkreisen enormer Diskussionsbedarf. Unter dem Titel „Braucht uns das Auto noch?“ lud der Deutsche Verkehrssicherheitsrat (DVR) zum diesjährigen DVR-Kolloquium nach Bonn ein. Unterstützt wurde die Veranstaltung von der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) und dem Auto- und Reiseclub Deutschland (ARCD).

Quelle: dvr.de